400 km Reichweite und Stromspeicher

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Lange waren elektrische Reichweiten über 200 km dem amerikanischen KFZ-Hersteller Tesla vorbehalten. Nun gibt es mit dem BYD e6 in Deutschland ein weiteres E-Fahrzeug mit 400 km Reichweite zu kaufen. Ein Vorführer wurde vor einigen Tagen im Raum Erlangen-Nürnberg ausgiebig getestet, den Videobericht kann man hier ansehen:

BYD (Build Your Dreams) ist einer der größten KFZ und Akku-Hersteller aus China, was liegt da näher als beide Technologien zu kombinieren? Luxusträume wie bei den Fahrzeugen von Tesla werden mit dem e6 zwar nicht wahr, aber auch das Klischee von minderwertigen chinesischen Produkten greift hier nicht. Das Auto macht einen grundsoliden Eindruck und überrascht durch seine Fähigkeit Strom erstmals bei einem Serienfahrzeug auch vom Auto an andere Verbraucher zurückspeisen zu können. Mit 82 kWh Akku-Kapazität erhält man also nicht nur ein E-Auto mit traumhaften Reichweiten, sondern auch einen riesigen Solarstrom-Speicher. Die Fähigkeiten des e6 gehen sogar so weit, dass er ein anderes E-Mobil notladen kann.

Mit ca. 49.500 Euro Nettopreis ist der e6 leider kein Schnäppchen, obwohl immerhin gute 15.500 Euro günstiger als der preiswerteste Tesla. Sieht man den e6 mit all seinen Fähigkeiten jedoch nicht nur als Automobil, sondern als Gesamtkonzept (Stromspeicher, Notstromversorgung usw.), so dürfte sich der Preis je nach Einsatzzweck doch rechtfertigen lassen.

Hier geht es zur Webseite des deutschen Vertriebspartners Trafa Service GmbH

Petition gegen Ladesäulenverordnung

Der Ausbau von Ladeinfrastruktur kommt in Deutschland nur sehr gemächlich voran. Private Initiativen sind laut dem Bundesverband Solare Mobilität mit 85% der bisher gestellten Lademöglichkeiten stärkste Träger des Ausbaus. Die neue Ladesäulenverordnung droht private Ladepunkte durch zahlreiche Regularien unattraktiv zu machen.* Nachdem diese im Bundeskabinett bereits abgesegnet wurde, besteht am 10.02.2016 im Bundesrat die letzte Gelegenheit, diese zu korrigieren. Zahlreiche Interessenverbände haben darum eine Petition gestartet, die Schlimmeres verhindern soll. Neben dem BSM, LEMnet Europe, Park+Charge, dem Fachausschuss Solare Mobilität der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) und dem Verein der Tesla-Fahrer und Freunde e.V. unterstützen auch wir diese Petition, die hier digital unterzeichnet werden kann:

Petition „Änderung der Ladesäulenverordnung“

 

* genaueres siehe: Bedingt beratungsfähig – die Ladesäulenverordnung im Bundesrat

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Erstes Treffen 2016 im Februar

Nach der wohlverdienten Jahresendpause wird der erste Stammtisch im neuen Jahr am 1. Februar stattfinden. Nicht nur die zahlreichen, neuen Schnellladesäulen rund um Erlangen künden von einem starken Jahr für die Elektromobilität, auch die Autohersteller sorgen für Gesprächsstoff. So soll nun auch in Deutschland eine größere Akku-Option für den Leaf zur Verfügung stehen und auch ein verbesserter E-Golf wurde angekündigt. Es gibt also viel zu bereden!

Gäste sind wie immer herzlich eingeladen. Der Stammtisch findet im Vereinsheim in der Schillerstr. 54 ab 19:30 Uhr statt. Im Anschluss an evtl. stattfindende Vorträge kommt man schnell mit uns ins Gespräch und kann auch Fragen rund ums Thema E-Mobilität und Solarstrom los werden.

Einladung zur Weihnachtsfeier 2015

Ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende entgegen, darum wollen wir am Montag den siebten Dezember die Gelegenheit nutzen um inne zu halten und auf die Aktivitäten des Vereins und die Fortschritte der Solar- und Elektromobilität in diesem Jahr zu blicken. Hierzu sind alle Mitglieder und Gäste herzlich zur Weihnachtsfeier des Vereins in der Schillerstraße 54 eingeladen. Es wird natürlich auch wieder Glühwein mit und ohne C2H6O geben. Wir freuen uns über regen Besuch.

Eindrücke der eRuda 2015

Beim Stammtisch am 5. Oktober stellten Roland Reichel und Markus Dippold
ihre Erlebnisse und Eindrücke der eRuda 2015 vor, deren Fahrerlager sich
in diesem Jahr in Fürstenfeldbruck befand. An der E-Mobil-Fahrt nahmen
rund 150 Fahrzeuge teil, von altbewährten Fahrzeugen wie CityEl und
Twike über Peugeot 106 und Renault Clio bis hin zu modernen Fahrzeugen
wie Tesla (natürlich), Renault Zoe&Twizy, BMW i3, Opel Ampera und auch
VW eGolf.

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Roland Reichel war wie immer journalistisch unterwegs und sammelte
verschiedene Impressionen, indem er als Beifahrer mit vielen
unterschiedlichen Fahrzeugen unterwegs war. So nahm er auch an der
optionalen Challenge teil, die die Teilnehmer bis nach Schloß
Neuschwanstein führte.

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Markus Dippold führte das Ampera-Forum-Team an:

AmperaForumTeamkvon links nach rechts: Sahra, Rafi und Ulrich Spreng, Georg Poweleit, Markus Dippold

Er erreichte mit seinem Fahrzeug bei der Sonderprüfung
„Alltagstauglichkeit“ in der Kategorie PlugIn-Hybride einen 2. Platz
hinter dem BMW i3 Rex. Auf den Plätzen folgten hier der Mitsubishi
Outlander, Audi A3 e-tron und der BMW i8.

Die Anreise nach Fürstenfeldbruck sowie die Abreise zurück nach Franken
und natürlich die komplette Strecke der Rundfahrt erledigte Markus
Dippold trotz des Vorhandenseins eines RangeExtenders im Fahrzeug
komplett elektrisch, die gesamte gefahrene Strecke betrug rund 800km.
Dies fand auch Erwähnung im Starnberger Kreisboten.

Nachdem der Opel Ampera inzwischen auch schon unter die TopTen der
Fahrzeuge mit den höchsten Laufleistungen gelangt ist, aber ein Preis
für das älteste teilnehmende Fahrzeug damit noch lange nicht zu gewinnen
ist, steht jetzt die Überlegung im Raum, im kommenden Jahr mit der
Solar-Vespa des Vereins an der eRuda teilzunehmen. Erfahrungen mit
kurzen E-Reichweiten und dem Nächtigen im Fahrzeug während der
Ladepausen sind inzwischen reichlich vorhanden.

– dies war ein Gastbeitrag von Markus Dippold, danke für den ausführlichen Bericht!

Lange Nacht der Wissenschaften

Am 24.10.15 ist es wieder soweit – in der Region Nürnberg-Fürth-Erlangen findet die lange Nacht der Wissenschaften mit zahlreichen Vorträgen statt.

Auch der Solarmobil Verein bietet in seinen Räumlichkeiten ein interessenates Programm für alle Besucher. So wird z.B. anschaulich über Energiegehalt und Ressourcenverbrauch von Verbrennungs- und Elektromotoren berichtet. Zudem finden Vorträge unter dem Leitthema „Solarfahrzeuge für den Alltag“ statt. Näheres in der aktuellen Broschüre zur Langen Nacht der Wissenschaften auf S. 83:
Programmheft

Wie immer gilt: Im Solarmobil Verein herrscht Meinungspluralität und eine offene Diskussionskultur. Die Vorträge und Berichte einzelner Vereinsmitglieder bilden nicht die Meinung aller Vereinsmitglieder ab.

eCarTec 2015 in München – Onlineticket

Vom 20.-22. Oktober 2015 findet die 7. eCarTec in München statt. Es gibt wohl kaum einen Ort, an dem zahlreiche Fachaussteller die Vielseitigkeit der Elektromobilität einem interessierten Publikum näher bringen können, als auf der weltweit größten und bedeutendsten Messe für Elektro- & Hybrid-Mobilität.
Besonders interessant: auch dieses Jahr gibt es wieder die eLiveDrive – eine messeeigenen In- und Outdoor-Teststrecke, auf der Besucher Elektromobilität durch Probefahrten gleich live erleben können.

Ein kostenloses Gastticket kann z.B. über einen Promotion Code der Vereinszeitschrift EMobile plus solar bezogen werden: Gastticket

Auch der BSM bietet ein Onlineticket an – hier erfahren Sie mehr.

Treffen im November

Das nächste Treffen des Solarmobil Vereins wird am 2. November wie immer in unserem Vereinsheim in der Schillerstraße 54 stattfinden.

Neben dem üblichen Stammtisch, bei dem man mit Gleichgesinnten zusammen kommen, sich informieren und fachsimpeln kann, wird es auch einen kleinen Vortrag über die diesjährige eCarTec in München geben.

Gäste und Neugierige sind wie immer willkommen!

Schnellladung durch Crowdfunding

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240.000 Euro kostete die öffentliche Schnellladestation an der A7 bei Würzburg laut Pressemeldung (wir berichteten). Dass es auch günstiger geht, beweist eine private Initiative von Elektroauto-Fahrern. Ihnen ist es gelungen eine 43kW Schnellladestation für 1000 Euro zu entwickeln und zu bauen. Hinzu kommen die Anschlusskosten am Standort, die sich je nach den Gegebenheiten unterscheiden. Ein mit mindestens 63 Ampere abgesicherter Starkstromanschluss und eine entsprechende Leitung müssen vorhanden sein oder nachgerüstet werden. In 95% der Fälle bleibt man aber auch hiermit um mehr als den Faktor 100 unter dem Preis der Schnelllader an der A7.
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Bereits 18 dieser Schnelllader hat die Initiative in Deutschland errichtet. Doch nicht nur das, die Ladeboxen wurden in allen Fällen durch Crowdfunding gesponsert. Die Betreiber erhielten die Schnelllader also kostenlos dank vieler Spenden von Elektroauto-Fahrern. Auch die laufenden Stromkosten der Standorte werden auf Spendenbasis gedeckt. So klebt auf jeder Box ein Aufkleber mit QR-Code, der die Ladenden um eine Zahlung über den Onlinedienst PayPal bittet. Wer digital weniger versiert ist, der kann in den meisten Fällen auch etwas Kleingeld in den Briefkasten des Betreibers einwerfen.
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Tatsächlich ist es so, dass man derzeit viel mehr Boxen errichten könnte, wenn man nur geeignete Standorte hätte. Trotz gezielter Anfragen der Initiative an Privatleute und Unternehmer in verkehrsgünstiger Lage (bevorzugt in der Nähe von Autobahnen und Bundesstraßen), bleiben die Reaktionen verhalten.

Noch bedauerlicher ist jedoch, dass die Automobilindustrie durch die verschiedenen Ladekonzepte eine Investition in die Infrastruktur erschwert. Der Crowdfunding-Lader unterstützt die Schnellladung über Starkstrom mit bis zu 43kW (man lädt ca. 150km elektrische Reichweite in 30 Minuten). Im Gegensatz zur Schnellladung mit Gleichstrom (System CCS und CHAdeMO) sind die finanziellen Hürden hier niedrig, da praktisch jedes Haus in Deutschland über einen dreiphasigen Starkstromanschluss verfügt. Seitens der Autohersteller favorisiert man aber zunehmend Gleichstromsysteme – sicher auch, weil hier zukünftig größeres Potential in der Stromstärke liegt. So bietet Tesla an seinen Superchargern bereits 135kW Gleichstrom (man lädt ca. 450km in 30 Minuten). Diese sind, wie die Säulen an der A7, auch direkt an das Mittelspannungsnetz angeschlossen. Im Heimbereich dürfte mit den 43kW dagegen eine Obergrenze erreicht sein.

Die günstige Ladung mit 43kW Starkstrom wird jedoch von den Herstellern kaum unterstützt. Der Renault Zoe bot diese Möglichkeit standardmäßig nur mit der ersten Fahrzeuggeneration (Baujahr 2012-2014). Im Zuge einer Standardisierung des elektrischen Antriebsstrangs seitens Renaults verringerte sich die Aufnahmeleistung auf 22kW (der kleinere Antriebsstrang wird demnächst auch im neuen E-Smart und womöglich in einem E-Twingo verbaut). Ob der Zoe zukünftig noch in der alten Konfiguration mit der großen Ladeleistung geordert werden kann ist ungewiss. Fast alle anderen Hersteller verbauen Ladegeräte, die im Heimbereich lediglich mit Steckdosengeschwindigkeit laden können (3kW oder ca. 10km in 30 Minuten). Ausnahmen bilden der E-Smart und der Tesla S, beide können optional in einer Ausführung geordert werden, die wenigstens mit 22kW an Starkstrom laden kann.
Damit angesichts sinkender Ladeleistung das Potential der Crowdfunding-Ladestation nicht ungenutzt bleibt, wird sie in der neusten Ausführung mit einem weiteren Ladeanschluss (CEE-Dose) und einem Umschalter ausgeliefert. So kommt entweder ein alter Zoe in den Genuss der 43kW Schnellladung, oder zwei Fahrzeuge können sich die Leistung der Box teilen und gleichzeitig mit 22kW laden (siehe Bild oben).

Mir selbst hat am letzten Wochenende ein Crowdfunding-Schnelllader in Würzburg aus der Patsche geholfen. Die teuren Schnelllader an der A7 produzierten nämlich bei meinen Ladeversuchen eine Fehlermeldung:
Ladefehler
Natürlich habe ich den Betreiber informiert und mir wurde versichert, dass sich in nächster Zeit ein Techniker darum kümmert.

Nach einem kleinen Umweg über das Industriegebiet in Würzburg füllte die privat organisierte Schnellladestation meinen Zoe anstandslos auf und ich konnte die Reise ohne große Verzögerung fortsetzen.
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Danke an den Betreiber des Standorts, Robert Hämmelmann von Schlosserei Hämmelmann, für die freundliche Genehmigung das Titelbild (Herr Hämmelmann neben seiner Ladebox) nutzen zu dürfen.

Nachhaltigkeitstag 2015 – E-Auto Probefahrt

Nachhaltigkeit
Dieses Wochenende findet in Erlangen der 3. Nachhaltigkeitstag statt. Neben zahlreichen Programmpunkten rund um das Thema „Nachhaltige Lebensweise“ wird der Verein CarSharing Erlangen e.V. Probefahrten mit den neu beschafften (wir berichteten) Renault Zoe Elektroautos anbieten. Zentrale Anlaufstelle ist die Altstadtmarktpassage in Erlangen.

Zum Auftakt des Nachhaltigkeitstags 2015 wird eine Sternfahrt mit allerlei zwei, drei und vierrädrigen Elektromobilen veranstaltet – auch der Solarmobil Verein wird dabei präsent sein.

Neue Schnelllader um Erlangen

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In diesem Monat wurde die Reisegeschwindigkeit für Elektroautos auf der Langstrecke rund um Erlangen deutlich erhöht.

Bisher kamen aus unserer Region lediglich Besitzer von Fahrzeugen mit CCS-Schnellladesystem (z.B. BMW i3, E-Golf und eUP) entlang der A9 und der etwas abgelegenen B279 in den Genuss von Schnellladern, die mit 50kW Leistung ca. 150km elektrische Reichweite in 30 Minuten nachladen können.

Nun wurden zwei neue Stationen eröffnet, die das schnelle Aufladen fast aller Fabrikate durch mehrere Säulen mit verschiedenen Anschlüssen unterstützen. Eine befindet sich in westlicher Richtung an einem Autohof nahe Würzburg an der A7, die Zweite an einer Autobahnraststätte nahe Ingolstadt an der A9. Beide liegen ca. 100km von Erlangen entfernt und somit in einer annehmbaren Reichweite für aktuelle Elektroautos.

Beide Stationen unterstützen verschiedene Ladestandarts, wie das bereits erwähnte europäische CCS, das asiatische CHAdeMO (z.B. Leaf, e-NV200, E-Soul, i-MiEV u.A.) mit jeweils 50kW sowie das schnelle Laden mit herkömmlichem Wechselstrom mit bis zu 43kW (Zoe, Smart ED mit Zusatzlader u.A.). Ein modernes Elektroauto benötigt für eine Fahrt von Erlangen zu Städten wie München, Augsburg, Frankfurt, Heilbronn oder Fulda nunmehr lediglich noch eine ca. 30 minütige Ladepause. Nur ein Tesla könnte diese Strecken gänzlich ohne Ladestopp bewältigen, doch auch bezüglich der Reichweite dürfen wir bei allen Herstellern wohl bald mehr erwarten.

Bis es jedoch soweit ist, gibt es noch einige Wehrmutstropfen. So wird an der Station bei Würzburg das asiatische CHAdeMO erst in einigen Wochen nachgerüstet und die Installation bei Ingolstadt ist nur von der östlichen Autobahnseite aus zugänglich (München Richtung Nürnberg). Auf der Gegenseite befindet sich keine Lademöglichkeit, was hoffentlich bald geändert wird.

Zwei weitere Schnellladestationen gleicher Konfiguration befinden sich derzeit im Bau. Die Standorte liegen an der A70 und im Dreieck A7/A70/A71 bei Knetzgau und Werneck. Ihre Einweihung wurde für November diesen Jahres angekündigt.

Eine gute Suchmaschine für Lade- und Schnellladestandorte in der Region findet sich bei den Kollegen von goingelectric.de – man beachte die Filtermöglichkeiten nach Anschlüssen und Ladeleistung sowie die weiterführenden Informationen zu Öffnungszeiten und Verbundzugehörigkeit der Säulen.

Ein weiterer Artikel zur optimalen Reisegeschwindigkeit mit dem Elektroauto unter Berücksichtigung von Schnelllademöglichkeiten und Ladepausen ist derzeit in Vorbereitung.

Die „Grüne Lust“ mit Solarmobil Verein

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Auch auf der diesjährigen, 14. „Grünen Lust“ – Messe für umweltbewussten Lebensstil wird der Solarmobil Verein präsent sein. Sie findet am Wochenende vom 19.09. bis 20.09.15 in Wolfgangshof Anwanden bei Zindorf nahe Nürnberg statt. Neben zahlreichen Informationen zum Verein und der Solarmobilität, gibt es am Samstag z.B. einen Opel Ampera zu besichtigen. Bei schönem Wetter wird sich wieder eines der Zero Elektromotorräder dazu gesellen, welche letztes Jahr an unserem Stand den E-Autos quasi die Show gestohlen haben (siehe Foto oben). Daneben werden natürlich noch weitere Elektrofahrzeuge zum Bestaunen erwartet.

Ältester Solarmobil Verein in Deutschland